Jüngsten Berechnungen zufolge werden jährlich 22 Milliarden Franken AHV von den hohen zu den tieferen Einkommensklassen verschoben. Scheitert die geplante AHV-Reform an der Urne am 25. September, ist diese Umverteilung gefährdet. Professor Martin Eling wurde von der NZZ am Sonntag dazu befragt.