In der beruflichen Vorsorge werden momentan Anlageerträge von den Berufstätigen zu den Rentnern umverteilt. Ausserdem sind die Pensionskassen gezwungen, die Vorsorgegelder unnötig konservativ anzulegen. Im Ergebnis sind die erwarteten Altersguthaben nur halb so hoch wie sie unter optimalen Bedingungen sein könnten – so das Fazit der aktuellen I.VW-Studie, welche zusammen mit der Vita Sammelstiftungen und der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG durchgeführt wurde.