Prof. Dr. Alexander Braun geht in seinem Beitrag in der aktuellen Ausgabe des österreichischen Magazin “Versicherungsrundschau” dieser Frage auf den Grund. Es liegt auf der Hand, dass Versicherer nicht einfach auf Basis ihres eigenen CO2-Fussabdrucks als kohlenstoffarm gelten können. Stattdessen stellen ihre Investment- und Underwriting-Aktivitäten die entscheidenden Hebel dar. Ob freiwillige Initiativen ausreichen werden, um das Nachhaltigkeitsparadigma in der gesamten Branche zu verankern, ist zweifelhaft. Folglich braucht es eine neue Nachhaltigkeits- und Klimaschutzpolitik für die Versicherungswirtschaft.

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